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Testbericht Rotor Heft 1/2005

Spirit Pro Special-Edition von Robbe

Vor ca. 2 Jahren stellte die Firma Robbe mit ihrem Eolo einen neuen kleinen Elektrohubschrauber vor. Diese preiswerte Basisversion ursprünglich ausgelegt für den Einsteigerpiloten wurde durch den Einsatz zahlreicher Wettbewerbspiloten permanent weiterentwickelt. Mit einer überarbeiteten Version und neugestalteter Kabinenhaube erfolgte die Umbenennung in Robbe Spirit M8. Eine weitere Entwicklungsstufe kam im Neuheitenheft 2004 mit dem Spirit Pro in den Handel. Zusätzlich bietet Robbe in Kooperation mit der Firma Kontronik den leistungsstarken, bürstenlosen Elektromotor Twist 37 mit passendem Drehzahlsteller Jazz 40/6/18 für dieses System an. Gleichzeitig wurden im Neuheitenheft 2004 zahlreiche Tuningteile für diese Mechanik vorgestellt, welche hier kurz einmal aufgelistet werden sollen:

Leichte Tuningpaddel
CFK-Hauptrotorblätter
CFK-Heckrotorblätter
CFK-Heckabstützung
CFK-Höhen- und Seitenleitwerk
Aluminium-Rotorkopfzentralstück
Aluminium-Hauptrotorblattgriffe
Aluminium-Taumelscheibe
Aluminium-Mischhebel
Aluminium-Heckgetriebegehäuse
Aluminium-Heckanlenkhebel
Aluminium-Paddelgewichte
Aluminium-Heckabtriebsbock

Während der Leipziger Modellbaumesse im September 2004 erfuhr ich durch einen Mitarbeiter des Hauses Robbe, dass aufgrund des großen Zuspruchs dieser Mechanik in den Pilotenlagern eine Special-Edition (SE) des Spirit Pro mit einer weltweiten Auflage von 800 Stück kurz vor der Auslieferung an den Handel steht. Da ich mein Modell bereits seit längerem in Betrieb habe, möchte ich hier über die Unterschiede in der Ausstattung sowie den Bau und die Erfahrung dieser SE berichten.


Der Baukasten
Wer diesen Bausatz im Handel ordert, bekommt einen handlichen kleinen Karton, welcher von außen gleich verrät, dass in diesem Baukasten sämtliche von Robbe im Zubehör erhältlichen Tuningteile enthalten sind. So sind auf den Aussenkanten des Kartons sämtliche Aluminium-Tuningteile zu sehen. Öffnet man dann den Baukasten, kommt wie nicht anders von Robbe gewohnt ein sauber verpackter Bausatz sortiert in einzelne Baugruppen nach den Bauabschnitten der fünfsprachigen Bedienungsanleitung zum Vorschein. Die Kabinenhaube ist ein einteiliges Tiefziehteil aus rauchglasfarbenen Material. Alle Aluminiumteile befinden sich in einem zusätzlichen Blister. Weiterhin enthält der Bausatz ein Zertifikat, in dem die Seriennummer, in meinem Fall die Nr. 180, eingedruckt ist. Hier bekommt also jeder Pilot von der Firma Robbe Modellsport zertifiziert, dass es sich um eine limitierte Serie handelt.

Aufbau der Mechanik
Im ersten Bauabschnitt erfolgt der Aufbau der Hauptgetriebestufen inklusive Freilauf und Rotorwelle. Hierbei fällt auf, dass im Gegensatz zum Spirit Pro in der SE eine zusätzliche Rotorwellenverlagerung auf der Unterseite der Mechanik angebracht ist, so dass die Rotorwelle im Chassi sowohl oben als auch unten gelagert wird. Dadurch wird eine größere Verwindungssteifigkeit des Systems erzielt. Diese zusätzliche Kugellagerung ist über den Fachhandel separat zu beziehen. Sie ist jedoch in keinem Neuheitenheft der Firma Robbe verzeichnet. Alle im ersten Bauabschnitt zu montierenden Teile passen ganz hervorragend und sind von höchster Qualität. Im Gegensatz zum Rotorwellenlagerbock der alten Spirit Pro- Ausführung ist hier auf dem Foto im Vergleich zu sehen, dass aufgrund der zusätzlichen Ausfräsungen in der SE Version an Gewicht eingespart wurde. Im Gegensatz zu der alten Ausführung wird nach dem Zusammenbau der Getriebestufen der aus Aluminium gefertigte Hecklagerbock eingesetzt. Dieser sorgt bei höheren Drehzahlen für ein besseres Zahnflankenspiel während des Fluges. Er verfügt über eine Klauenkupplung, die anschließend den neuen kugelgelagerten Starrantrieb aufnimmt. In der alten Version erfolgte der Antrieb des Heckrotors über eine 2mm Stahlwelle, die in Gleitlagern des Heckauslegerrohrs geführt wurde. Im Anschluss erfolgt die Montage der vorderen und hinteren Plattform zur Aufnahme von Regler und Kreisel und das Anbringen der Heckrohrverlagerung. Der Elektromotor hier vom Typ Kontronik Twist 37 wird mit dem beigefügten 16 Zähne Ritzel ausgestattet und anschließend mit dem entsprechendem Zahnflankenspiel im Chassi montiert. Sind die Getriebestufen so montiert, lässt sich das gesamte System aufgrund der guten Passungen aller Teile sehr leicht von Hand durchdrehen. Im Anschluss erfolgt die Montage der neuen Akkuauflage, die gegenüber der letzten Version zusätzliche Löcher hat, damit man auch nachträglich noch an die Schrauben der Rotorwellenverlagerung kommt. Als nächstes folgt der Zusammenbau des Kufenlandegestells. Dafür werden die CFK Kufenbügel mit 5 Minuten Epoxi in die 4 Kunststoffaufnahmen eingeklebt. Bei der anschließenden Montage am Chassi ist zu beachten, das die 4 Kufenaufnahmen mit V1, V2 (vorne), H3 und H4 (hinten) markiert sind, damit Sie auch an die richtige Stelle montiert werden. Sonst ist der Abstand der Kufenbügel zum Boden anschließend unterschiedlich. Zuletzt erfolgt das Verkleben der Kufenrohraufnahmen und die Montage der Kufenrohre.

Rotorkopf
Auf den bereits zu Beginn montierten Rotorwellenlagerbock werden der untere und obere Servohalter inklusive Taumelscheibenführung aufgesteckt. Anschließend erfolgt das Anschrauben der Servos bei mir vom Typ S3101. Vor der Montage empfiehlt es sich, alle Servos mit Hilfe des Empfängers in die Mittelstellung zu bringen, um dann die genaue Neutralstellung des 4 armigen Servohebels mittels Verdrehen der Steuerkreuze um 90 Grad zu ermitteln. Anschließend werden die übrigen 3 Arme des Hebels entfernt. Durch diese Vorgehensweise wird eine anschließende elektronische Verstellung der Servomitten vermieden, die bei einer 120 Grad Anlenkung zu unlinearen Steuerwegen und damit im Flug zu unpräzisen Steuereigenschaften führt. Anschließend müssen die Kugelköpfe der Alu Taumelscheibe mit Schaubensicherung montiert werden. Abschließend erfolgt die Montage von Taumelscheibe und Taumelscheibenmitnehmer auf der Rotorwelle sowie der Anschluss der Gestänge Servo/Taumelscheibe. Für die Montage der Gestänge sind im Bausatz zwei Kugelgelenkeindreher beigefügt, die die Montage sehr erleichtern. Vor dem Aufdrücken der Kugelgelenke auf die Kugelköpfe, sollte hier ein Tropfen Robbe Spezialöl verwendet werden.
Die Montage des Hauptrotorkopfes geht sehr schnell von der Hand, weil alle Teile hervorragende Passungen haben. Wie bei seinen großen Futura – Brüdern ist auch dieser Kopf je Blatthalter mit zwei Radial- und einem Axiallager ausgestattet. Für die Dämpfung sind im Zentralstück je Seite 2 O-Ringe einzusetzen. Nach der Montage der Kugellager wird der Blatthalter aufgeschoben und mittels zwei Schauben am Haltering befestigt. Abschließend erfolgt die Montage auf der Rotorwelle, das Anbringen der Alu-Mischhebel, der Paddelstange und des Pitchkompensators. Die neuen ausgefrästen Tuningpaddel werden mit der mitgelieferten Folie beklebt und montiert. Zuletzt erfolgt das Anbringen der Rotorkopfgestänge, wobei zwischen den unterschiedlichen Abstimmungen „Standard“ und „3D“ gewählt werden kann. Dafür sind im Bausatz zwei unterschiedliche Doppelkugelgelenke beigefügt. In der 3D-Abstimmung werden die 26mm Gelenke (gegenüber 31mm Standard) montiert, und eine Gestängelänge Taumelscheibe/Mischhebel von 45,5mm (gegenüber 49mm Standard) eingestellt.

Heckrotor
Von beeindruckender Ausstattung ist ebenfalls der als nächstes im Bauabschnitt sechs vorgesehene Heckrotor, der komplett aus Aluminium gefertigt ist. Zunächst erfolgt die Montage der Heckantriebskupplung sowie des ersten Kegelrades mit 20 Zähnen. Die Welle wird durch die bereits werksseitig eingesetzten Kugellager gesteckt und auf der Innenseite mit dem Kegelrad bestückt. Die Stiftschraube wird unter Verwendung von Schraubensicherung auf der Abflachung festgeschraubt. Dabei ist zu beachten, dass hier kein axiales Spiel eingebaut wird und die Welle sehr leichtgängig zu drehen sein muss. Anschießend werden die Lagerdeckel inklusive Kugellager angeschraubt, die die Heckrotorwelle führen. Wie beim großen Futura – Bruder werden innerhalb der Lagerdeckel das zweite Kegelrad und auf der Gegenseite ein Stellring montiert. Das Zahnflankenspiel passt ohne zusätzliche Passscheiben, so dass nach Zugabe von Fett der hintere Deckel zum Verschluss des Gehäuses montiert werden kann. Damit kein Fett aus den zur Montage erforderlichen Öffnungen für die Stiftschrauben austreten kann, ist auf der Oberseite ein zusätzlicher Kunststoffdeckel vorgesehen. Als nächstes erfolgt die Montage der Heckrotorsteuerbrücke, die von einem kugelgelagerten Aluminiumhebel angelenkt wird. An die anschließend zu montierende Heckrotornabe werden die Aluminium Heckrotorblatthalter geführt von 2 Radiallagern angeschraubt.

Zusammenbau der Komponenten
Nun endlich nimmt der Hubschrauber Gestalt an. Die Montage des Heckrohrs geht leicht von der Hand und der 4mm Starrantrieb wird unter Verwendung von etwas Öl in das Heckrohr geschoben. Auch hier scheint die Futura - Serie Pate gestanden zu haben, denn die Heckwellenlagerung erfolgt mittels Kugellager und zwei O-Ringen. Zum Abschluss werden der Heckrotor sowie die CFK Höhen- und Seitenleitwerke montiert. Damit das ganze System bei hohen Drehzahlen ohne Vibrationen läuft, haben viele Piloten bei den ersten Versionen festgestellt, das eine Heckabstützung für dieses System erforderlich ist. Daher ist bei dieser Version eine doppelte neue CFK - Heckabstützung zwischen Höhenleitwerk und hinteren Kufenbügeln serienmäßig. Dafür werden mit Epoxiharz Kugelköpfe an CFK – Stangen geklebt, die anschließend an die Kugeln unterhalb des Höhenleitwerkes und den hinteren Kufen verschraubt werden. Dadurch wird eine große Steifigkeit des Systems erzielt.
Die einzige Änderung gegenüber der Serienausstattung habe ich bei der Anlenkung des Heckrotors vorgenommen, die serienmäßig über einen dünnen Stahldraht erfolgen soll. Da ich mich bereits bei meinem Spirit Pro für die Verwendung eines GY 401 entschieden hatte kommt bei mir das entsprechend schnelle Digitalservo S9650 zur Anwendung. Dafür müssen auf der Montageplattform für das Heckrotorservo zusätzliche Löcher gebohrt werden, da hier serienmäßig ein Servo mit nur einer Befestigungsschraube vorgesehen ist, das S9650 aber mit zwei Schrauben befestigt werden muss. Diese Änderung ist jedoch problemlos durchzuführen. Zum Abschluss erfolgt die Montage der selbst hergestellten CFK – Heckrotoranlenkung, die ich gegenüber dem Baukasten abgeändert habe. Verwendet wurde hier ein 4mm CFK Rohr mit einem Innendurchmesser von 2,5mm in das sich mühelos ein 2,5mm Gestänge mit Epoxiharz einkleben lässt um anschließend Standardkugelköpfe zu montieren. Diese Heckrotoranlenkung ist aufgrund ihrer kurzen Gesamtlänge von 420mm nicht noch einmal zusätzlich am Heckrohr abgefangen, da dies nicht erforderlich ist.
Abschließend wurden der Drehzahlsteller auf der vorderen Plattform und der Empfänger und Kreisel auf der hinteren Plattform montiert. Damit im Flug keine Berührungen zwischen Kabeln und Getriebeteilen der Mechanik erfolgen, empfiehlt es sich die Kabel mit Kabelbindern sorgfältig zu verlegen.

Kabinenhaube und Dekor
Die einteilig tiefgezogene Kabinenhaube aus rauchglasfarbenem Material hat ein neues Design und verrät sofort durch Ihre tiefe langgezogene spitze Nase ihren Zweck. Dieser Hubschrauber ist nun prädestiniert für die Verwendung von Lipo-Zellen, die leichter sind und dafür später weiter nach vorne geschoben werden müssen. Das war bei der alten Haube nicht möglich.
Zunächst werden die 5mm Löcher angebracht, die anschließend die Gummitüllen zur Montage an der Mechanik aufnehmen. An der hinteren Seite der Haube muss dann überschüssiges Tiefziehmaterial entfernt werden. Dies geht nach meinen Erfahrungen am besten mit einer alten leicht gebogenen Nagelschere. Die Schnittkanten werden anschließend mit etwas 400er Schmirgelpapier geglättet. Die Haube wurde von mir im Bereich der angedeuteten klaren Scheibe mit einem Abklebeband vom Autolackierer abgeklebt und der Rest mit einem 3M Fließ vom Autolackierer aufgeraut. Zur Lackierung eignet sich ein Polyurethanlack aus der Dose. Aufgrund des silbernen Dekorbogens verwendete ich hier silbermetallic. Ganz besonders viel Spaß hat das Anbringen des Dekorbogens gemacht, da er sich mühelos auch um schwierige Radien ziehen und luftblasenfrei festkleben lies. Hier bin ich in der Vergangenheit bei anderen Modellen schon mehrfach fast verzweifelt.

Fliegen
Tja, nun war es soweit und die im Bausatz enthaltenen CFK – Hauptrotorblätter und CFK – Heckrotorblätter konnten montiert werden. Ein Auswuchten war in meinem Fall übrigens nicht erforderlich. In meiner FC 28 wurden folgende Pitch-, Nick- und Rollwerte voreingestellt: Pitch 65%; Nick und Roll 70%. Dabei habe ich aufgrund der von mir festgelegten großen Ausschläge die Gestänge der Taumelscheibe nicht wie in der Bauanleitung beschrieben im 3 Loch, sondern im 4 Loch des Servohebels eingehängt. Damit ergibt sich für Pitch plus/minus 10 Grad.

Zunächst wurde mein alter achtzelliger Akkupack mit 2400 mAh aktiviert. Dieser wurde geladen und mit den im Bausatz beiliegenden O-Ringen an der neuen Akkuauflage befestigt. Zusätzlich wurde der Akku mit zwei Gummiringen gegen verrutschen gesichert. Nach dem Scharfschalten der Stromversorgung wurde die Kabinenhaube wider aufgesetzt und die Drehzahl langsam hochgefahren. Durch das vorher genaue Einstellen aller Gestängelängen mit einem Messchieber war kein Spurlauf zu korrigieren, so dass ich sofort starten konnte. Aufgrund der hohen Präzision aller Tuningteile lief das System zu jederzeit vibrationsfrei und erreichte eine Flugzeit von ca. 6 Minuten bei 1500 U/min auf dem Rotorkopf. Das Ergebnis hervorragend. Das Modell hält was es verspricht. Nach mehreren Rundflügen wurde dann schnell klar, das Modell macht so viel Spaß, ein Lipo-Pack muss her, damit es mal so richtig brummt. Also wurde ein entsprechender Pack bei der Firma Schübeler Jets in Paderborn geordert. Mit diesem Kokam 3S2P - Pack erzielt man mühelos Flugzeiten von über 10 Minuten. Für die 9 Minuten 3D Power Abstimmung bei 1750 U/min war ein Tausch des Motorritzels auf 15 Zähne nötig, um eine optimale Motor – Regler – Abstimmung zu erzielen. Mit dieser Abstimmung ist der Spirit Pro SE eine echte Granate und macht richtig Spaß.

Fazit
Mit dem Spirit Pro Special Edition geht eine 2 Jährige Entwicklung zu Ende, die ein ehemals für den Anfänger konstruiertes Modell zum 3D-Hubschrauber gemacht hat. Die Ausstattung des Baukastens ist fantastisch, das Flugverhalten spitze. Alle beigefügten Tuningteile sind von beeindruckender Qualität und führen zu einem echten Spitzenprodukt für den anspruchsvollen 3D-Piloten. Der Firma Robbe möchte ich daher hier ein großes Lob für diese Entwicklung aussprechen, mit der die Zielgruppe der 800 glücklichen SE – Besitzer in der Zukunft viel Spaß haben wird.

Technische Daten:
Hauptrotordurchmesser 870 mm
Heckrotordurchmesser 178 mm
Länge 710 mm
Höhe 270 mm
Breite 190 mm
Abfluggewicht 1390 Gramm
Antriebsmotor robbe/Kontronik Twist 37
Regler robbe/Kontronik Jazz 40/6/18
Antriebsakku 8 Zellen 2400 mAh / Kokam 3S2P von Schübeler Jets
Flugzeit: 6 Minuten / über 10 Minuten
Empfängerakku ohne
Taumelscheiben-Servos: 3 x S 3101
Gyro-System: GY 401
Heckrotorservo: S 9650 digital
Empfänger R 136 HP PCM
Mechanik robbe Spirit Pro SE
Best.-Nr. S 2878
unverb. Preisempfehlung € 599
Bezug Fachhandel




 

Spirit Pro SE

Bilder vom Aufbau



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