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| Spirit L16 |
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Testbericht Rotor Heft 4/2005
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Spirit L16 von Robbe
Mit dem Erscheinen des Neuheitenheftes 2004 stellte die Firma Robbe Modellsport den großen Bruder des Spirit M8 (früher Eolo) den neuen 16zeller Spirit L16 vor. Frei nach dem Motto „Ein E-Heli wird erwachsen“ begibt sich Robbe damit in ein neues Produktsegment unserer Szene. Leider nahm die Weiterentwicklung in Zusammenarbeit mit ausgedehnten Produkttest namenhafter Spizenpiloten etwas mehr Zeit in Anspruch als geplant, so dass die Lieferung leider erst zum Weihnachtsgeschäft 2004 erfolgte. Aber, so viel sei hier verraten, dass Warten hat sich gelohnt.
Der Baukasten Wer diesen Bausatz im Handel ordert, bekommt einen handlichen bunten Karton. Öffnet man den Baukasten, kommt wie nicht anders von Robbe gewohnt ein sauber verpackter Bausatz sortiert in einzelne Baugruppen nach den Bauabschnitten der fünfsprachigen Bedienungsanleitung zum Vorschein. Die Kabinenhaube ist ein einteiliges Tiefziehteil aus rauchglasfarbenen Material. Heckrohr und Heckabstützung sind aus schwarz eloxiertem Aluminium. Die beigefügten Hauptrotorblätter sind aus weiß eingefärbtem CFK, die Heckrotorblätter aus Kunststoff. Weiterhin ist ein farbiger Dekorbogen enthalten.
Als Zubehör werden folgende Komponenten benötigt: E-Motor mit Regler & Akku RC-Anlage mit Empfänger 3 Servos Kreisel mit Heckservo
Aufbau der Mechanik Wie auch schon beim kleinen Bruder Spirit M8 ist das Grundchassi aus schwarz eloxiertem Aluminium. Im ersten Bauabschnitt erfolgt der Aufbau der Hauptgetriebestufen inklusive Freilauf und Rotorwelle. Hierbei fällt auf, dass im Gegensatz zum Spirit M8 eine zusätzliche Rotorwellenverlagerung auf der Unterseite der Mechanik angebracht ist, so dass die Rotorwelle im Chassi sowohl oben als auch unten gelagert wird. Dadurch wird eine größere Verwindungssteifigkeit des Systems erzielt. Diese zusätzliche Lagerung ist auch beim kleineren Spirit Pro SE enthalten. Alle im ersten Bauabschnitt zu montierenden Teile passen ganz hervorragend und sind von höchster Qualität. Zuerst wird der vormontierte Rotorwellenlagerbock auf dem Grundchassi montiert. Anschließend wird das große Hauptzahnrad mit dem vormontiertem Freilauf versehen und in Verbindung mit dem Tellerrad für den Heckantrieb und der Rotorwelle in das Chassi eingesetzt. Dabei kommen unter dem Feilauf und über dem Tellerrad Paßscheiben zum Einsatz, damit die Ritzel auch nur mit dem Innenring der Kugellager in Verbindung kommen und leicht laufen. Abschließend wird von unten eine Inbusschraube und von oben ein Klemmring an der Rotorwelle angebracht, so dass die Einheit fest im Grundchassi sitzt und kein axiales Spiel mehr hat. Zuletzt erfolgt die Montage der oberen und unteren Servohalter, wobei am oberen zunächst noch die Taumelscheibenführung festgeschraubt wird. Die so montierte zweite Getriebestufe bekommt wie beim Spirit M8 eine vorgelagerte erste Getriebestufe, die dann vom Motor angetrieben wird. Dafür wird das zweite große Kunststoffritzel 60 Zähne mit einem Metallritzel 20 Zähne versehen. Dann wird diese Einheit mit einer Welle zwischen den 2 Flanschlagern im Grundchassi montiert. Damit die Welle nicht herausrutscht wird eine Stiftschraube mit Schraubensicherung angebracht. Nun erfolgt die Montage des Heckabtriebes. Dafür werden die zwei Kugellager in den Hecklagerbock aus Kunststoff eingedrückt. Anschließend wird die Kupplungshülse durchgesteckt und das Ritzel mit einer Stiftschraube und Schraubensicherung festgezogen. Dabei muss man unbedingt darauf achten, das sich die Einheit hinterher ohne Spiel sehr leicht drehen lässt. Abschließend erfolgt die Montage des Heckabtriebes im Grundchassi. Dabei ist unbedingt auf korrektes Zahnflankenspiel zum Tellerrad zu achten. Nun kommt das Herzstück des Ganzen, der Elektromotor. Wie von Robbe empfohlen verwende ich hier den Kontronik Fun 600-15 Brushless in Verbindung mit dem Drehzahlsteller Jass 55/6/18. Das gesamte Antriebsset mit Regler ist unter der Bestellnummer 8278 zu beziehen. Zunächst wird der Motor mit dem Motorträger versehen. Anschließend folgt das Motorritzel mit 16 Zähnen. Dann wird die gesamte Einheit im Grundchassi montiert. Hier muss natürlich wieder Schraubensicherung verwendet werden. Wie beim Tellerrad des Heckabtriebes ist auch hier besonderer Augenmerk auf das Zahnflankenspiel zu legen, denn ein schwer gängiges Getriebe kostet Energie und damit später kostbare Flugzeit. Als Nächstes folgt der Vorbau und die Heckrohraufnahme mit Heckrohrklemmung. Dabei sollte man meiner Erfahrung nach das Heckrohr gleich mit montieren, da es bei mir nach der Abfolge der Anleitung später nicht mehr in die Aufnahme zu bekommen war. Grund hierfür: Ich hatte die Heckrohrklemmung bereits zu stark vorgespannt, so dass sie sich nicht weit genug lösen ließ um das Rohr hinein zubekommen. Mein Fehler. Einfacher finde ich es, wenn man das Heckrohr gleich in die Heckrohraufnahme einsetzt und das Ganze dann erst im Grundchassi montiert. Dabei muss dann natürlich die Kupplung der Heckrotorantriebswelle montiert werden. Weiterhin ist darauf zu achten, das das Rohr bis zum Anschlag in die Aufnahme geschoben wird und der Schlitz gegen Verdrehen auf der in Flugrichtung linken Seite ist. Damit der Heli jetzt endlich auf die Füße kommt wird das Kufengestell montiert. Dafür werden, wie bei Robbe üblich, zwei weiße Kufenbügel aus Kunststoff mit zwei schwarz eloxierten Kufenrohren versehen. Anschließend wird das Kufengestell mit vier Schrauben und zwei großen Kunststoffabstandshaltern unter dem Grundchassi befestigt.
Rotorkopf An die bereits zu Beginn montierten Servohalter werden die drei Servos, bei mir vom Typ S3151 digital, geschraubt. Vor der Montage empfiehlt es sich, alle Servos mit Hilfe des Empfängers in die Mittelstellung zu bringen, um dann die genaue Neutralstellung des 4-armigen Servohebels mittels Verdrehen der Steuerkreuze um 90 Grad zu ermitteln. Anschließend werden die übrigen 3 Arme des Hebels entfernt. Durch diese Vorgehensweise wird eine anschließende elektronische Verstellung der Servomitten vermieden, die bei einer 120 Grad Anlenkung zu unlinearen Steuerwegen und damit im Flug zu unpräzisen Steuereigenschaften führt. Anschließend erfolgt die Montage der Taumelscheibe und die Fertigstellung der Gestänge. Das von Robbe angegeben Maß von 32mm passt genau, so dass die Taumelscheibe mittig in der Taumelscheibenführung steht. Für die Montage der Gestänge sind im Bausatz zwei Kugelgelenkeindreher beigefügt, die die Montage sehr erleichtern. Vor dem Aufdrücken der Kugelgelenke auf die Kugelköpfe, sollte hier ein Tropfen Robbe Spezialöl verwendet werden. Der Pitchkompensator hat an den Drehpunkten zwei Bundkugellager, an den Anlenkarmen keine Kugellager. Auch hier sollte bei der Montage an der Taumelscheibe vor dem Aufdrücken der Kugelköpfe auf den Innenring etwas Spezialöl verwendet werden. Die Montage des Hauptrotorkopfes geht sehr schnell von der Hand, weil alle Teile hervorragende Passungen haben. Wie bei seinen großen Futura – Brüdern ist auch dieser Kopf je Blatthalter mit zwei Radial- und einem Axiallager ausgestattet. Für die Dämpfung sind im Zentralstück je Seite zwei O-Ringe einzusetzen. Nach der Montage der Kugellager wird der Blatthalter aufgeschoben und mittels vier Schauben am Haltering befestigt. Abschließend erfolgt die Montage der gleitgelagerten Mischhebel, der Paddelstange und des Steuerrings. In den Steuerring werden von beiden Seiten Führungshülsen eingeschoben, die mit einer Stiftschraube auf der Paddelstange gesichert werden. Dann werden die Doppelkugelgelenke angebracht und die Paddel mittels der Tariergewichte festgeschraubt. Die Anlenkung der Hauptrotorblätter erfolgt mittels Gabelgestänge aus Kunststoff, die von unten über die Paddelstange geschoben und am Mischhebel festgeschraubt werden. Auf der Seite zur Taumelscheibe wird eine Gewindestange eingeschraubt und ein Kugelgelenk montiert. Der fertige Rotorkopf wird nun auf die Rotorwelle gesteckt. Dabei ist darauf zu achten, dass die Führungsstifte des Zentralstücks in die Schlitze des Pitchkompensators greifen. Abschließend wird der Rotorkopf mit einer M3x17 Schraube und Stopmutter gesichert.
Heckrotor Von guter Qualität ist der als nächstes im Bauabschnitt neun vorgesehene Heckrotor. Zunächst erfolgt das Eindrücken der Kugellager und der Messinghülse ins Gehäusevorderteil. Anschließend wird die Kupplungshülse durch die Einheit gesteckt und auf der inneren Seite das Kegelrad montiert. Dabei kommt die gegen Verdrehen sichernde Stiftschraube auf der Abflachung der Welle zu liegen. Wichtig: Schraubensicherung verwenden. Die ganze Einheit sollte nach der Montage kein axiales Spiel haben und sich sehr leicht drehen. Auf der Heckrotorwelle wird das zweite Kegelrad und auf der gegenüberliegenden Seite ein Stellring montiert. Mit den zwei äußeren Kugellagern wird nun das Gehäuse provisorisch geschlossen. Das Zahnflankenspiel passt ohne die Zugabe von Paßscheiben. Prima, so soll es sein. Also wird das Getriebe wieder auseinandergenommen, und unter Zugabe von reichlich Fett endgültig montiert. Nun werden die Kugelgelenke an der Steuerhülse montiert und auf die Welle geschoben. Abschließend erfolgt die Montage des gleitgelagerten Anlenkhebels. An die anschließend zu montierende Heckrotornabe werden die Kunststoffblatthalter geführt von 2 Radiallagern angeschraubt. Die Nabe wird auf der Heckrotorwelle mit einer Stiftschraube und Schraubensicherung befestigt.
Zusammenbau der Komponenten Nun endlich nimmt der Hubschrauber Gestalt an. Die Montage des Heckrohrs habe ich bereits vorher beschrieben. Im Heckauslegerrohr sind die 2,5mm Welle und die Wellenlagerung bereits werksseitig montiert. Die Kupplung der Antriebswelle wird mit dem Querstift bestückt und mit einer Stiftschraube gesichert. Die Länge der Welle ist werksseitig absolut korrekt. Auf das Heckrohr werden von hinten der Servohalter und zwei Gestängeführungen aufgeschoben und mit M2,5 bzw. M2 Schrauben sowie Stopmuttern gesichert. Alle Schrauben am vorderen Grundchassi der Heckrohraufnahme werden festgezogen. Das Heckgetriebe wird bis auf Anschlag in das Heckrohr eingeführt und dabei in die Antriebswelle eingekuppelt. Außen werden seitlich rechts und links je eine Seitenleitwerksschelle und auf der linken Seite das Seitenleitwerk angebracht. Befestigt wird die Einheit mit vier M3 x 30 Schrauben und Stopmuttern. Diese bitte nicht mit überschüssiger Gewalt anziehen, da dann das Heckrotorgehäuse aus Kunststoff innen verzogen werden kann und der Heckrotor schwergängig wird. Also hier behutsam vorgehen, denn nach fest kommt ganz fest und dann ganz ab (-gebrochen). Als nächstes werden am oberen Servoträger die Heckabstützungen mit den Bolzen befestigt. Beim Einschrauben der Bolzen empfiehlt es sich einen Tropfen Spezialöl an die Gewinde der Bolzen zu tröpfeln, damit dieser nicht abbricht. Anschließend wird das Höhenleitwerk am Heckrohr befestigt. Dabei ist die Position so zu wählen, dass eine Verbindung mit den Heckabstützungen hergestellt werden kann. Das Heckrotorservo wird an der Heckrohrverlagerung und am hinteren Servohalter befestigt. Die Heckrotoranlenkung wird mit dem Gabelkopf bestückt und durch die Gestängeführungen geschoben. Abschließend wird der Kugelkopf aufgeschraubt und die Gestängeführungen ausgerichtet und festgezogen. Wenn man von hinten über die Anlenkung schaut, sollte diese absolut gerade zum Servo verlaufen. Damit die Akkus am Modell befestigt werden können muss man sich nun entscheiden, ob man diese seitlich rechts und links oder unter der Mechanik anbringen will. Ich habe mich für die seitliche Variante entschieden, damit der Schwerpunkt des Modells nicht zu weit nach unten kommt. Der Akkuhalter besteht aus mehreren Kunststoffteilen und schwarz eloxierten Aluminiumrohren. Diese Einheit wird am Vorbau der Mechanik montiert. Zuletzt erfolgt die Befestigung von Kreisel und Empfänger auf der hinteren Plattform sowie die Montage des Reglers auf der dafür eigens vorgesehenen Reglerbefestigungsplatte im Vorbau. Alle Elektronikteile (außer Kreisel) werden von mir grundsätzlich mit den Schaumstoffdämmatten S3087 von Robbe angebracht. Damit erreicht man eine optimale Vibrationsentkopplung. Damit man das einseitig selbstklebende Material gut wieder entfernen kann verwende ich zusätzlich doppelseitiges Tesagewebeklebeband. Beispiel: Empfänger, Tesaklebebend, Dämmatte, Tesaklebebend, Mechanik. Alle Kabel von Servos, Kreisel und Regler werden sauber verlegt und mit Kabelbindern gesichert. Die Akkus werden probehalber mit den O-Ringen an die Akkuschlitten befestigt, um die Verkabelung herzustellen.
Kabinenhaube und Dekor Die einteilig tiefgezogene Kabinenhaube aus rauchglasfarbenem Material hat das gleiche Design wie die neue Haube des Spirit Pro SE und verrät sofort durch Ihre tiefe langgezogene spitze Nase ihren Zweck. Dieser Hubschrauber ist auch prädestiniert für die Verwendung von Lipo-Zellen, die leichter sind und dafür später weiter nach vorne geschoben werden müssen. Zunächst werden die 7,5mm Löcher angebracht, die anschließend die Gummitüllen zur Montage an der Mechanik aufnehmen. An der hinteren Seite der Haube muss dann überschüssiges Tiefziehmaterial entfernt werden. Dies geht am besten mit einer alten leicht gebogenen Nagelschere. Die Schnittkanten werden anschließend mit etwas 400er Schmirgelpapier geglättet. Die Haube wurde von mir im Bereich der angedeuteten klaren Scheibe mit einem Abklebeband vom Autolackierer abgeklebt und der Rest mit einem 3M Fließ vom Autolackierer aufgeraut. Zur Lackierung eignet sich ein Polyurethanlack aus der Dose. Abschließend den Dekorbogen ausschneiden und aufkleben – Fertig.
Fliegen Tja, nun war es soweit und die im Bausatz enthaltenen CFK – Hauptrotorblätter konnten montiert werden. Ein Auswuchten war in meinem Fall übrigens nicht erforderlich. In meiner FC 28 wurden folgende Pitch-, Nick- und Rollwerte voreingestellt: Pitch 70%; Nick und Roll 65%. Dabei habe ich aufgrund der von mir festgelegten großen Ausschläge die Gestänge der Taumelscheibe nicht wie in der Bauanleitung beschrieben im 3 Loch, sondern im 4 Loch des Servohebels eingehängt. Damit ergibt sich für Pitch plus/minus 10 Grad.
Als Akkupack wurden zwei achtzellige NiMH Akkus mit 3300 mAh montiert. Dieser wurde geladen und mit den im Bausatz beiliegenden O-Ringen an den Akkuauflagen befestigt. Der Schwerpunkt des Modells passt so aufgebaut exakt. Nach dem Scharfschalten der Stromversorgung wurde die Kabinenhaube wieder aufgesetzt und die Drehzahl langsam hochgefahren. Durch das zuvor genaue Einstellen aller Gestängelängen mit einem Messchieber war kein Spurlauf zu korrigieren, so dass ich sofort starten konnte. Das System lief zu jederzeit vibrationsfrei und erreichte eine Flugzeit von ca. 8 Minuten bei 1500 U/min auf dem Rotorkopf. Das Ergebnis ist hervorragend. Das Modell hält was es verspricht. Der Rotorkopf erzeugt ein stabiles Flugverhalten ohne Aufbäumen oder Unterschneiden und das Modell ist erstaunlich wendig.
Fazit Mit dem Spirit L16 hat Robbe den großen Bruder des M8 erschaffen. Somit positioniert man sich auch im Elektrohelimarkt mit einem weiteren System. Das Modell ist absolut anfängertauglich, macht aber auch dem geübten Piloten viel Spaß. Die Ausstattung des Baukastens ist hervorragend, das Flugverhalten gut und vor allem gutmütig. Alle beigefügten Teile sind von guter Qualität und führen zu einem guten Endprodukt. In der Kabinenhaube ist genügend Platz für LiPo Akkus, die dieses Modell zu einer hervorragenden Kunstflugmaschine machen soll. Dies wird in der Zukunft probiert und an späterer Stelle darüber berichtet. Mit den bereits heute im Katalog abgebildeten Tuningteilen liegt wohl eine Sonderserie wie beim Spirit Pro SE nahe – was abzuwarten ist. Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 529 € hat dieser Heli ein Preis- /Leistungsverhältnis mit Prädikat sehr gut.
Technische Daten: Hauptrotordurchmesser 1200 mm Heckrotordurchmesser 255 mm Länge 1170 mm Höhe 345 mm Abfluggewicht 2700 Gramm Antriebsmotor robbe/Kontronik FUN 600-15 Regler robbe/Kontronik Jazz 55/6/18 Antriebsakku 2 x 8 Zellen NiMH 3300 mAh Flugzeit: 8 Minuten Empfängerakku ohne Taumelscheiben-Servos: 3 x S 3151 digital Gyro-System: GY 401 Heckrotorservo: S 9254 digital Empfänger R 149 DP PCM Mechanik robbe Spirit L16 Best.-Nr. S 3555 unverb. Preisempfehlung € 529
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Bilder vom Aufbau
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Bilder der Tuningteile
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