S-BUS
Robbe Telemetrie
Empfängereinbau
FASST Antennenverlegung
S-BUS

Das S-BUS System im Modellbau

Testbericht: Robbe-Futaba S-BUS / Telemetrie (von 2012)

Das von Futaba neu entwickelte S-BUS System hat nichts mit S-Bahn und/oder Bus fahren zu tun, sondern es ist ein speziell für den Modellbau entwickeltes System zur Ansteuerung aller elektronischen Komponenten. Servos, Regler, Kreisel und alle sonst noch S-BUS fähigen Bauteile können nach Belieben an verschiedenen Stellen und in beliebiger Reihenfolge zusammengesteckt werden. Für die Änderung von Kanälen ist eine Änderung der Steckposition am Empfänger nicht mehr nötig. Für Piloten mit Großmodellen und vielen Servos ist die räumliche Trennung von Empfangseinheit und Stromversorgung, also die Entkopplung der Stromlast vom Empfänger über Weichen möglich. Toll ist, dass es diese ganze Technik natürlich auch in High Volt (HV) gibt, damit man Lipo-Akkus ohne Limiter benutzen kann.

Zusätzlich gibt es eine neue lötfreie Schneid-Klemm-Technik, die ein Anstecken von RC-Komponenten dort ermöglicht, wo sie gerade gebraucht werden.

Im Hinblick auf die zukünftige, bidirektionale (in beide Richtungen) Datenkommunikation erhalten wir mit dem neuen S-BUS 2 Telemetriesystem ein sensorfreies Telemetriesystem, welches interne Daten von Regler-, Servo, und Motoren, aber auch externe Daten mit Zusatzgeräten, wie Temperatur, Vario, d.h. Steigen und Fallen sowie die Höhe und Geschwindigkeit und Entfernung direkt über das Anschlusskabel und den Telemetrieempfänger zurückfunkt. Empfangen werden diese Daten in Echtzeit auf dem Flaggschiff der neuen T18 MZ in Verbindung mit dem Empfänger R7008SB, weitere neue Sender werden 2013 folgen.
Aber auch mit allen „alten FASST-Sendern“ und dem Kombi-Empfänger R6308SBT Best. Nr. F1002 (empfängt FASST und sendet Telemetrie) kann in Verbindung mit der Telemetrie Box F1666 das Ganze betrieben werden. Die bis heute nur angekündigte WIFI-Empfangs-Box Best Nr. F1667 wird wohl leider erst in 2013 kommen, um mit jedem Bluetooth fähigen externen Gerät wie Smartphone, Laptop etc. die Telemetrie empfangen zu können.
Da sich der neue Kombi-Empfänger R6308SBT später, beim Kauf einer neuen FASSTest-Telemetrieanlage, im Robbe Service auf den FASSTest Empfänger R7008SB updaten lässt, also zukunftssicher!

Was man mit diesem System machen kann und warum es sich für die Zukunft zur Nutzung anbietet, soll hier, aus meiner Sicht, erklärt werden.

Funktion:
Alle Servos werden nicht mehr, wie früher, pro Servo an einen Servokanal des Empfängers angeschlossen, sondern alle Servos werden miteinander verbunden, d.h. alle Plus-, Minus- und Impulsleitungen werden zusammen gelegt und ein Servoanschlusskabel geht in den speziellen S-BUS Eingang des Empfängers. Der S-BUS Eingang des Empfängers versorgt alle angeschlossenen Servos mit digitalen Steuersignalen. Damit jedes Servo jetzt überhaupt noch weiß, welche Signale es ausführen soll, bekommt Jedes vor Inbetriebnahme des Systems eine Kanalnummer zugewiesen, nämlich die Kanalnummer, die im Sender zugeordnet ist (Höhe, Kanal 1; Seite Kanal 2; usw.).

Klingt kompliziert, ist es aber nicht!


Beispiel:
Steckte man früher Servo 1 für Höhenruder auf Kanal 1, damit es richtig funktioniert, sagt man dem Servo heute beim Einbau: Du bist Servo 1.

Wie macht man das?

Möglichkeit 1
Sofern man nicht über ein Laptop oder PC verfügt, gibt es von Robbe dafür ein Gerät um die Kanalnummer zuzuweisen, den S-BUS Kanalprogrammierer SBC 1 mit dem Best. Nr. F1696.

Möglichkeit 2
Sofern man über ein Laptop oder PC verfügt, installiert man die neue kostenlose Futaba S-Link Software und weist dem Servo die Kanalnummer elektronisch zu. Was also früher mit dem Kabel am Servo und dem Steckplatz am Empfänger erreicht wurde (Servo 1 für Höhenruder auf Kanal 1 gesteckt) wird jetzt elektronisch im Laptop/PC zugewiesen. Das Servo für Höhenruder bekommt im Programm "S. - Link" von Futaba die Kanalnummer 1 zugewiesen.

Möglichkeit 3
Die neue T18 Anlage verfügt auf der Rückseite über einen Servoanschluss. Hier können die S-BUS Servos direkt über die Anlage und den Menüpunkt S-BUS programmiert werden.

Erstes Fazit:
Systembedingt ist das S-Bussystem bei der Einrichtung natürlich aufwendiger, aber man kann hier Folgendes elektronisch einstellen:

1. Servoumpolung
2. Servomittenverstellung
3. Servowegeinstellung links & rechts getrennt: ca. 50 bis 175%

4. S.BUS-Kanalzuweisung
5. Servotyp: Normal - Einziehfahrwerk
6. Weicher Anlauf: An-Aus
7. Modewahl bei Signalausfall: Hold oder Frei
8. Servogeschwindigkeit pro Seite
9. Totbereich-Einstellung
10. Startkraft
11. Dämpfung
12. Haltekraft
13. ID-Speicherung

Wenn man sich die Möglichkeiten anschaut, sind die ersten drei im Grunde das, was wir heute so komfortabel im Sender einstellen: Umpolen, Servomitte- und Servowegeinstellung, aber es geht eben auch mehr!

Wichtig zu Wissen:
Was fast alle vergessen, ist: man kann alle S-BUS Servos natürlich auch alt, herkömmlich benutzen. Man kann jedes S-BUS-Servo auch an jeden beliebigen Empfängersteckplatz stecken. Das funktioniert genauso wie früher. Jeder Futaba Pilot kann also so ein Servo kaufen, und es so benutzen wie früher, oder eben mit S-BUS.

Was soll das System denn nun bringen?
Zum Einen bringt es bei der Verkabelung unserer Modelle etwas mehr Flexibilität und weniger Kabelsalat. Musste ich früher in eine Tragfläche pro Servo ein Kabel einziehen, und das sind bei einem Großsegler dann auch schnell mal fünf Stück pro Fläche, reicht jetzt eins für Alle, natürlich vom Querschnitt etwas dicker, denn alle Servos werden darüber versorgt. Pessimisten könnten jetzt natürlich sagen, wenn dieses eine Kabel jetzt defekt ist geht ja kein Servo mehr. Ja, aber sind wir doch mal ehrlich. Sollte es in einem Servo oder Kabel einen Kurzschluss geben, wären wir bei der alten Bauweise doch auch runter gefallen, nur vielleicht erst etwas später, wenn der Akku durch den Kurzschluss leer ist. Und bleibt ein Servo wegen eines Defektes stehen, kann es das bei S-BUS auch, ohne dass etwas passiert. Aber wie wäre es denn, wenn uns das Servo sein Problem über die Telemetrie mitteilt. Genau das ist zukünftig geplant und das ist der entscheidende Vorteil.
Ich habe bei meiner gewissenhaften Bauweise zwar in den letzten 20 Jahren kein Modell wegen eines technischen Defektes verloren, d.h. bei mir ist früher auch kein Kabel oder Schalter oder Servo kaputt gegangen, aber zukünftig könnte ich von meinem Modell informiert werden, wenn etwas nicht stimmt.

Darin liegt für mich der Vorteil!

Exkurs:
Warum habe ich mir 2,4 GHz gekauft?

Nicht weil 35 MHz nicht funktioniert hat, nein, ich habe 35 MHz 25 Jahre problemlos eingesetzt, sondern viel mehr, um durch einen Fremdeinfluss am Platz, auf dem Flugtag oder wo auch immer, nicht abzustürzen. Denn jeder Absturz eines hochwertigen Modells wäre teurer gewesen, als die Investition in das neue System. Hier wurde also eigentlich finanziell nur gegen das menschliche Versagen investiert. Nicht nur das der Anderen, nein auch in mein Eigenes, um nicht aus Versehen einen Kameraden durch eine Doppelbelegung zum Absturz zu zwingen.

Warum S-BUS?
Robbe/Futaba ermöglicht uns in Zukunft mit dem S-BUS-System und der Telemetrieübertragung FASSTest die sogenannte bidirektional Datenkommunikation zwischen Modell und Sender (Piloten).

Was heißt das?

Habe ich bei 2,4 GHz gegen das menschliche Versagen investiert, investiere ich mit S-BUS in meine eigene Sicherheit. Die bidirektionale Datenkommunikation und FASSTest ermöglicht uns zukünftig zum Beispiel, das der Sender vibriert wenn:

- der Empfängerakku leer
- das Servo heiß wird und durchbrennt? Möglich?
- oder, oder, oder ...

Weiterhin wird durch das S-BUS-System die gesamte Stromlast der Servos vom Empfänger entkoppelt, wenn man das will. Dafür gibt es von Robbe einen 4.1 Hub und eine Weiche. Wir kennen sicherlich alle die Lösungen der Elektronikbranche um Großmodelle und deren Vielzahl an Servos eben nicht über den Empfänger mit Strom zu versorgen. Da ist heute Standard und auch bei meinen eigenen Modellen so. Zusätzlich kann ich aber so auch einfach einen zweiten Empfänger anschließen, um hier eine doppelte Ausfallsicherung zu haben.

Willkommen im Zeitalter der modernen Avionik im Modellbau.

Zukunft:
Die Zukunft soll noch mehr bringen. Zugegeben, Robbe/Futaba ist wohl einer der letzten Hersteller, der die Telemetrie auf den Markt bringt. Aber das Ganze scheint doch sehr durchdacht, auch wenn noch lange nicht alles fertig ist.
Wer weiß besser als der Regler in unserem Modell, wie viel Strom er gerade verbraucht und wie hoch seine Belastung ist. Wie hoch ist die Restkapazität in meinem Empfänger- oder Flugakku. Diese Daten sollen mit den neuen Robbe Reglern zukünftig über die Telemetrie direkt zum Piloten übermittelt werden.

Kosten/Nutzten
Natürlich kostet die neue Technik im Moment mehr Geld als die Alte. Wo im Leben ist das nicht so. Der erste Philips Plasma Fernseher in 42 Zoll kostete 25.000 DM, also ca. 12.500 €. Heute kostet ein viel besseres Gerät keine 500 €, d.h. 4% vom Anfangspreis (das ist ja verrückt, wie "billig" das geworden ist). In unserer so schönen Modellbauwelt wird es zu solchen Preissenkungen sicherlich nie kommen, dafür sind wir eben kein Massenmarkt und die Stückzahlen viel zu klein. Aber, je mehr Modellflieger den Nutzen darin sehen die neue S-BUS-Technik einzusetzen, werden auch hier sicherlich die Marktpreise zukünftig sinken können.

Grundsätzlich höhere Anschaffungskosten könnten sich aber auch dadurch aufheben, dass ein S-BUS Empfänger über einen einzigen Stecker mit dem Modell verbunden ist und dadurch natürlich sehr schnell in ein anderes Modell umgebaut werden kann.

Fazit:
Mit dem S-BUS System ist Robbe/Futaba derzeitig alleine auf dem Markt und hat eine Alleinstellung was das Thema der modernen Avionik im Modellbau betrifft. Mit diesem Beitrag möchte ich all diejenigen darüber informieren, die bis heute dachten, das ist nur etwas für Großmodelle oder Jets. Nein, ist es nicht. Ich baue gerade eine KA 8 B und möchte Euch über den Einsatz von S-BUS und Telemetrie an diesem Beispiel berichten:

Das Modell:
Bei der KA 8 B handelt es sich um einen ARF Bausatz der Firma Phönix Modellbau mit sechs Meter Spannweite. Kurz vor Weihnachten 2011 habe das Modell über einen Importeur erhalten und mit dem Bau begonnen.

Warum wollte ich S-BUS unbedingt ausprobieren? Genau aus den hier bereits erklärten Gründen, aber der Reihe nach.

Das Modell macht von der Verarbeitung etc. einen guten Eindruck und ist vom Preis- Leistungsverhältnis TOP! Aber, da wir uns hier im Beitrag eher der Elektronik widmen wollen, werde ich zum Modell nicht viel schreiben.
Um das Modell mit der neuen Technik auszurüsten, wurden folgende Komponenten benötigt, die alle HV, also High-Volt (Lipo-) fähig sind:

1 mal FASSTest Telemetrieempfänger R7008SB; Best. Nr. F1001
8 mal Servo 3071 HV
1 mal 4.1 Hub; Best. Nr. 88841000
2 mal Flächenkabel mit Buchse 2 Meter 1mm⊃2;; Best. Nr. F1687
2 mal S-BUS Klemme; Best. Nr. F1690
1 mal S-BUS Flächensteckerset; Best. Nr. F1709
1 mal S-BUS Flächenbuchsenset; Best. Nr. F1710
1 mal USB Adapter CIU 2; Best. Nr. F1405
1 mal GPS Multi Sensor F1675
1 mal Temperatursensor F1713
1 mal Telemetriebox F1666

Installation in den Flächen:
Damit die Servos in den Flächen versorgt werden, habe ich zunächst das 1mm⊃2; dicke S-BUS Kabel auf einer Kiefernleiste durch die Fläche gelegt und fixiert. An der Stelle, wo das Klappenservo angeschlossen werden musste, wurde eine S-BUS Klemme auf das Kabel geklemmt und das Servo eingesteckt, fertig. Kein Löten, kein einschrumpfen etc. Am Ende der geteilten Fläche wurde das Flächensteckerset montiert, um den ersten und zweiten Teil der Fläche miteinander elektronisch zu verbinden, da das Querruderservo im Außenteil sitzt. Im Außenteil wurde dann ein zweites Flächenbuchsenset und ein 0,34 mm⊃2; Kabel für die 30 cm bis zum Servo benutzt.

Installation im Rumpf:
Mitten im Rumpf, nahe der Steckung, wurde der 4.1 Hub positioniert. Dieser ist mit einem langen Kabel für das Heck und zwei Kabeln mit Steckern für die Flächen ausgestattet. Ein weiteres Kabel geht in den S-BUS Eingang des Empfängers und eines zum Lipo-Akku. Das lange Kabel zum Leitwerk musste bei mir noch etwas verlängert werden und der vorhandene bereits serienmäßige Doppelstecker für zwei Servos im Heck wurde gegen einen 3 fachen (HUB 3) getauscht. Da man in der Regel bei solchen Modellen zwei Höhen- und ein Seitenruderservo verbaut, wurde Robbe auf diesen Umstand hingewiesen. Zukünftig wird der 4.1 Hub am Ende mit einem Dreifachanschluss ausgestattet sein (Danke!).

Programmierung der Servos:
Alle Servos wurden bei mir mit einem Laptop und dem USB Adapter CIU2 programmiert. Dafür kam die neue kostenlose S-Link Software zum Einsatz. Jedes Servo hat eine einmalige Seriennummer die beim Auslesen der Servodaten im Programm erscheint. Dann wurde die Kanalnummer entsprechend der Sendereinstellung zugewiesen und ins Servo zurückgeschrieben. Wie im Sender, können jetzt auch über die Software bereits Servomitte, -wege etc. verändert werden, wenn gewünscht. Alle Einstellungen können pro Servo im Laptop abgespeichert werden. Fertig!

Inbetriebnahme:
Mit den vorgenommenen Einstellungen ist man dann betriebsbereit und verbindet die S-BUS Leitung mit dem S-BUS fähigen Empfänger. Dieser muss jedoch vorher programmiert werden.
Die Flut an Komponenten wie Servos etc. mit alter und neuer Technologie macht es den Herstellern heute etwas komplizierter, da die Empfänger dadurch immer mehr können müssen. Bei mir kommt der neue Telemetrieempfänger R7008 zum Einsatz. Bei der Inbetriebnahme hat man nach dem Binden über die Link-Taste an den Sender folgende Möglichkeiten:

Empfänger Mode A: Empfang Kanal 1 bis 8
Empfänger Mode B: Empfang Kanal 1 bis 7 plus S-BUS an Buchse 8
Empfänger Mode C: Empfang Kanal 9 bis 16
Empfänger Mode D: Empfang Kanal 9 bis 15 plus S-BUS an Buchse 8

Zur Auswahl kommt man dabei in dem man die Link-Taste gedrückt hält, und dann erst die Stromversorgung einschaltet. Es erfolgt eine Blinksequenz und durch erneutes Drücken der Link-Taste kann man den Empfänger umstellen.

Wie hieraus ersichtlich wird, kann man in einem Modell mit den neuen Empfängern auch 16 Kanäle ansteuern, ohne dafür S-BUS nutzen zu müssen, eben in dem man zwei Empfänger ins Modell einbaut und entsprechend einstellt. Dies ist mit jeder aktuellen Sendersoftware ab FX 20 und T8 möglich.

Praxis:
Mit dem neuen System habe ich viele Flüge gemacht und habe nur positive Erfahrungen gemacht. Zunächst wurde dabei mit dem Empfänger R6308SBT und meiner alten FX 40 geflogen, zwischenzeitlich aber auf R7008SB und T18 umgerüstet, um hier über beide berichten zu können. Das Modell übermittelt mir die Empfängerspannung und die externe Spannung. Da ich mit dem 4.1 Hub fliege, bleibt die Empfängerspannung immer stabil und die externe Spannung müsste mir damit den tatsächlichen Ladezustand des Empfängerakkus mitteilen. Das ich nicht optimal, Robbe arbeitet daran. Viele Diskussionen in Foren wie leer der Akku denn jetzt genau ist, sind aus meiner Sicht überflüssig, denn es kommt mir hier nicht auf das Ausreizen des Empfängerakkus an, sondern auf eine Restanzeige und die Möglichkeit einer Warnung, wenn die Spannung einen Wert unterschreitet und der Akku vielleicht Schaden genommen hat.

Der eingebaute GPS Sensor übermittelt Daten über:
- Höhe des Modells
- Vario: Steigen und Fallen des Modells
- Entfernung des Modells
- Geschwindigkeit über Grund

Der Temperatursensor liefert Daten über die gemessene Temperatur, aber das ist wohl derzeitig eher ein Gimmick, als nützlich, aber mit neuen Sensoren die dann vielleicht eine Turbinentemperatur oder dergleichen übermitteln absolut sinnvoll.

Das Ganze funktioniert sowohl mit der T18, als auch mit der separaten Telemetriebox zeitgleich einwandfrei.


Fazit:
Ich finde das neue System von Robbe/Futaba zukunftsorientiert und „einfach toll“. Es ermöglicht mir den flexiblen Einbau aller Komponenten, die Übermittlung von Daten und eine neue Sicherheit. Es sind viele Dinge bereits sehr gut, andere müssen noch weiterentwickelt und verbessert werden. Aber wo im Leben ist das nicht so.
Ich würde mich freuen, wenn viele Piloten diesen Bericht zum Anlass nehmen, um die Scheu vor dem Neuen abzulegen. Probieren Sie das Ganze aus, dann wird die weitere Entwicklung bestimmt schnell voran getrieben, und wir bekommen mit Sicherheit noch mehr Sicherheit in unser Hobby.




 

Robbe Futaba S-BUS